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Es ist die Zeit der guten Vorsätze, Pläne und Beschlüsse. „Im nächsten Jahr wird alles anders!“ – und vor allem besser -, dies steht für viele zumindest in der Silvesternacht noch glasklar fest. Aber was kommt dann? Der Anfang ist nicht immer schwer, dranbleiben schon eher. Und weiter dranbleiben? Da ist dann doch glatt schon wieder ein Jahr rum und man steht erneut an derselben Stelle: Es hat nicht so recht geklappt.
Im Original Bootcamp ist Motivation neben Bewegung und Ernährung eine entscheidende Säule des Erfolgs, wenn nicht sogar DIE entscheidende Säule. Denn ohne Antrieb, sprich Motivation, sind Erfolge nirgends möglich. Im Bootcamp ist man da wohl auf dem richtigen Weg - die Erfolgsgeschichte von Claudia ist ein tolles Beispiel dafür. Glücklich ist sie über ihr erreichtes Ziel: 30 Kilo hat sie im Bootcamp abgenommen, und es war nicht mal eine Quälerei, sondern begleitet von einem perfekten Rahmen.
Wer Erfolg haben will, muss wissen, dass der Weg dorthin ganz verschiedene Phasen durchläuft. Und jede einzelne Phase braucht einen ganz unterschiedlichen Antrieb. Ein einfaches Modell kann unseren Booties perfekt helfen zu erkennen, auf welcher Stufe zum Erfolg sie gerade stehen, und was sie gerade jetzt brauchen, um weiterzukommen. So kompliziert der Name dieses starken Phasenmodells auch klingen mag – Transtheoretisches Modell – so einfach und wirksam ist es doch als Begleiter. Wir verraten euch hier, welche Teile aus diesem Modell für uns wichtig sind und wie ihr sie nutzen könnt, damit aus eurem guten Vorsatz endlich ein toller persönlicher Erfolg wird.
Die erste Phase des guten Vorsatzes ist die Absicht, etwas zu verändern. Ein Problem oder eine Unzufriedenheit wird bewusst, man fühlt sich nicht wohl in seiner Haut, spürt vielleicht Einschränkungen im Alltag, wünscht sich mehr Kraft oder ein geringeres Körpergewicht, mehr Fitness und Gesundheit, oder man möchte mit Leichtigkeit und nicht mit einem Gefühl der Resignation und Qual die Wasserkiste die Treppe hochtragen.
Praxistipp: Schenkt euch zum Jahreswechsel ein paar Momente Zeit, in denen ihr eure Ziele und Wünsche ins Bewusstsein ruft. Was ist euch wirklich wichtig? Was möchtet ihr verändern?
Mit dem guten Vorsatz ist der Eintritt in die zweite Phase getan, die Vorbereitung. Jetzt wirds konkret: Wir wissen genau, was wir wollen. Jedoch: Viele von uns bleiben lange in dem Stadium der erfolglosen Versuche bzw. Änderungsabsichten stecken. Denn gesagt ist nicht getan – und oft passiert gar nichts und wir fallen zurück in die erste Phase, in der wir lediglich wissen, dass wir etwas tun müssten.
Praxistipp: Damit ein Schritt nach vorne möglich wird, hilft ein wenig Reflexion, wie ihr euer Umfeld und eure Umwelt gezielt nutzen könnt. Z. B.: Wer in eurem Freundeskreis begünstigt euer neues Verhalten? Wer macht Sport mit Leidenschaft? Wer ernährt sich gesund? Auch eine Selbstverpflichtung ist hilfreich, indem ihr anderen euren guten Vorsatz "großzügig" mitteilt: Ich werde ab Januar 2-mal die Woche zum Bootcamp gehen!
Viel Energie kostet schließlich die dritte Phase. Es ist die Phase der Handlung: Man wird wirklich aktiv. Damit ihr euer neues Verhalten clever und erfolgreich umsetzen könnt, auch hier wertvolle Praxistipps:
Dranbleiben bzw. die Aufrechterhaltung ist schließlich die vierte Phase. Es ist der Zeitpunkt, wo neues Verhalten zur Routine wird, wo es statt Kraft zu kosten sogar Freude macht, wo es vermisst wird, wenn es fehlt. Dennoch macht Wachsamkeit auch hier immer noch Sinn. Denn alte negative Verhaltensmuster sind zwar nicht mehr aktiv, aber trotzdem noch gespeichert und können in Zeiten hoher Belastung vielleicht noch mal heimtückisch an die Tür klopfen.
Praxistipps dazu: Bringt euch klar vor Augen, was euch in Akutsituationen in Versuchung bringt. Sind es z. B. Fernsehen & Chips, dann sucht ganz gezielt nach einem Alternativprogramm. Hilfreich hierzu ist auch die bewusste Speicherung eures Gefühls nach dem Training. Vergleicht es mit dem Gefühl nach einem Tag drinnen vorm Computer/Fernseher. Baut kleine Helfer in euren Alltag ein. Zum Beispiel das OBC-Armband „Stay Strong“. Und egal, ob beim Einkaufen, bei Regen vor dem Training oder vor einer Präsentation – das Ritual des Blicks auf das Band mit dem Gedanken „Ich packe das“ hat oftmals Wunderkräfte.
Wer auf seiner Wunschliste Ziele wie verbesserte Leistungs- und Lebenskraft, Fitness-Steigerung, Gewichtsabnahme, Ernährungsunterstützung oder Freude, Spaß und Spiel an frischer Luft stehen hat, ist mit dem guten Vorsatz, ein Bootcamp-Workout im neuen Jahr zu starten, auf dem richtigen Weg. Eure Änderungsabsicht könnte mit einem Probecamp beginnen. Der Rest geschieht durch das durchdachte Konzepts des Bootcamps wie von selbst. Im kleinen Team Gleichgesinnter werden unterschiedliche Ziele gemeinsam in motivierenden Challenges angesteuert. Mit einem kompetenten Trainer an eurer Seite werden Erfolge erlebt, Freude an Bewegung möglich, persönliche Grenzen erfahrbar und erreichte Ziele sichtbar. Vielleicht ist das Video von Claudias Erfolgsgeschichte für euch Ansporn und erster Schritt zu eurem eigenen wichtigen Ziel. Wir freuen uns auf euch!
Das Team von Original Bootcamp wünscht euch ein frohes neues Jahr!
Dein Autor & Experte für dieses Thema: Nils Barkhoff, Geschäftsführer und Gründer von OBC
Hier verrät euch Claudia, wie sie ihre Ziele erreicht hat:
Quellen:
Prochaska, J. O. & Velicer, W. F. (1997). The transtheoretical model of health behavior change. American Journal of Health Promotion, 12, 38–48
http://de.wikipedia.org/wiki/SMART_(Projektmanagement)
Bandura, A. (1977). Self-Efficacy: Toward a Unifying Theory of Behavioral Change. Psychological Review, 84 (2), S. 191-215.
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